Selbstwahrnehmung
Damit Sie Ihre Körperhaltung verbessern können, ist es wichtig, dass Sie sich Ihrer Haltung in einem ersten Schritt bewusst werden.
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Welches der folgenden Bilder trifft Ihre Körperhaltung am besten? Klicken Sie das entsprechende Bild an und erhalten Sie direkt ein Feedback. |
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Ein hüftbreiter Stand gibt Ihnen einen sicheren Stand und vermittelt zugleich ein sicheres Auftreten.
Tipp: Setzen Sie Ihre Gestik ein, um Gesagtes zu unterstreichen. |
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Verschränkte Arme können Ablehnung oder Desinteresse vermitteln. Ein gesenkter Blick unterstützt diese Wirkung. Verschränkte Arme bauen zudem eine Barriere zu Ihrer Klasse auf.
Besser: Ein hüftbreiter Stand, unverschränkte Arme sowie Blickkontakt für mehr Offenheit. |
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Schiefes Stehen schadet sowohl Ihrer Wirbelsäule als auch Ihrer Autorität. Sie verkörpern „einen Schluck Wasser in der Kurve“ und wirken schüchtern und unsicher. Für Sie als Lehrperson keine hilfreichen Attribute.
Besser: Ein hüftbreiter Stand, unverschränkte Arme sowie Blickkontakt für mehr Offenheit. |
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Hochgezogene Schultern können nicht nur zu Verspannungen führen, sondern auch Hilflosigkeit vermitteln. Hände in den Hosentaschen werden zusätzlich eher negativ bewertet. Nah beieinanderstehende Füße geben Ihnen einen instabilen Stand. Die Haltung vermittelt dadurch entweder Unterwerfung oder Unsicherheit. Für Sie als Lehrperson sind das keine hilfreichen Attribute.
Besser: Ein hüftbreiter Stand und unverschränkte Arme für mehr Offenheit. |
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Eine gebeugte Haltung wirkt nicht nur unsicher, sondern kann auch zu gesundheitlichen Schäden führen und Rücken- oder Kopfschmerzen auslösen. Insbesondere als Lehrperson sollten Sie Selbstsicherheit und Kompetenz ausstrahlen.
Besser: Ein hüftbreiter Stand und unverschränkte Arme für mehr Offenheit. |
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