Körpersprache
 
 
Die Körpersprache ist eine Sprache, die wir alle unbewusst sprechen, manchmal sogar bewusst einsetzen.

Das Wissen um nonverbale Signale, deren Wirkung und deren Einsatz verbessert die Eigenwahrnehmung und hilft Ihnen dabei, Andere zu verstehen sowie Konflikte zu entschärfen.

Deshalb sind Kenntnisse über die Körpersprache besonders für Sie als Lehrperson von Bedeutung. Denn gute Kommunikation ist die Voraussetzung für ein angenehmes Miteinander – auch oder gerade im Klassenzimmer.

Als Einstieg ins Thema folgen ein paar Aussagen, die Sie wahrscheinlich schon einmal gehört haben. Doch sind diese Äußerungen richtig oder doch nur hartnäckige Mythen? 

 
Pfeil 01 Beantworten Sie die folgenden Fragen Ihrem Wissen entsprechend oder auch nur intuitiv. Wählen Sie „Richtig“ oder „Falsch“, um weitere Informationen zu erhalten:
 
 

Verschränkte Arme bedeuten Ablehnung und Distanziertheit.

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Kopfnicken bedeutet stets Zustimmung.
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Menschen, die nach rechts oben blicken, lügen.

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Wenn Inhalt und nonverbale Signale nicht zueinander passen, ist die Körpersprache ehrlicher als das Wort.

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Die Richtung der Füße zeigt an, worauf die primäre Aufmerksamkeit einer Person gerichtet ist.

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Körpersprache ist universell.

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Die Wirkung der Körpersprache in der Kommunikation beträgt 55%, die des Inhalts nur 7%.

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„Man kann nicht nicht kommunizieren.“ (Paul Watzlawick)

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Sie merken bereits: Körpersprache ist komplex!

Dennoch gibt es ein paar Grundlagen, die wissenswert, anwendbar und hilfreich sind.

Wir geben Ihnen eine kurze Übersicht zu den wichtigsten nonverbalen Signalen sowie Do’s and Don’ts im Unterricht.

 
Rufzeichen  Der Einsatz bestimmter Signale muss zur Situation und zu Ihrer Persönlichkeit passen. Ansonsten riskieren Sie Ihre Glaubwürdigkeit!

Authentisch und bewusst eingesetzt, stärken nonverbale Signale Ihr Selbstvertrauen und unterstreichen inhaltliche Aussagen.

Die Beherrschung der Körpersprache ist für Sie als Lehrperson also unerlässlich, um sich selbst zu präsentieren und Ihre Schülerinnen und Schüler zu verstehen.

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