Blickkontakt
 
 

Der wechselseitig wahrgenommene Blick zwischen zwei Personen wird als Blickkontakt bezeichnet. Dieser spielt in der Kommunikation eine enorme Rolle. Richtig eingesetzt, vermittelt er dem Gegenüber das Gefühl, wahrgenommen zu werden.

Positiver Blickkontakt wirkt sich deshalb auch auf die ganze Klasse aus. Denn direkter Blickkontakt signalisiert Offenheit und stellt eine Verbindung zwischen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern her.

Blickkontakt ist übrigens beim Sprechen und beim Zuhören von Bedeutung. Achten Sie also darauf, Blickkontakt sowohl dann herzustellen, wenn Sie Ihre Klasse adressieren, als auch dann, wenn Sie einzelnen Schülerinnen und Schülern zuhören.

Damit bringen Sie auf einfache Art und Weise Ihre Wertschätzung zum Ausdruck und signalisieren, dass Beteiligung am Unterricht nicht verpflichtend, sondern erwünscht ist.
 
Aber Vorsicht: Das richtige Maß ist entscheidend! Zu langer und intensiver Blickkontakt wird zum Starren und kann als unangenehm und provokant wahrgenommen werden. Wegschauen hingegen kann Desinteresse oder Unterlegenheit vermitteln.

Doch wie lange sollte der optimale Blickkontakt dauern? Folgendes Video gibt eine Antwort.

 

 

Rufzeichen  Tipp: Vermitteln Sie bereits zu Beginn des Unterrichts eine positive Grundstimmung. Interessierter Blickkontakt und ein freundliches Lächeln wirken sich sowohl auf Ihre eigene Laune als auch auf die Ihrer Klasse aus.
 
 
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